- Lächeln macht glücklich. Dies belegten zahlreiche Studien. Wissenschaftler der Universität Berlin fanden heraus, dass beim Lachvorgang weniger Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol, aber dafür vermehrt das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet werden.
- Lächeln hält jung. Bei einem einfachen Lächeln arbeiten mehr als hundert Muskeln, darunter Gesichts- und Atemmuskulatur. Durch den physiologischen Prozess des Lachens bzw. Lächelns wird automatisch tiefer eingeatmet, wodurch wiederum mehr Sauerstoff in den Körper gelangt. Körperzellen, die ausreichend mit Sauerstoff versorgt sind, zögern dabei den Alterungsprozess hinaus.
- Lächeln lindert Schmerzen. Eine Studie der Universität Zürich brachte folgende Ergebnisse zu Tage: 30 Minuten nach intensivem Lachen (wie beispielsweise beim Betrachten einer Komödie) wiesen die Probanden immer noch eine höhere Schmerztoleranz auf.
- Lächeln macht attraktiv. Personen, die durchschnittlich mehr lächeln, haben nachgewiesenermaßen eine höhere Anziehungskraft und eine positivere Ausstrahlung auf ihr Umfeld. Lächeln ist also anziehend, es macht attraktiv, vielmehr noch: es macht sexy.
- Lächeln stärkt unser Immunsystem. Bei intensivem Lachen sind im Blut – durch diverse Untersuchungen und Studien belegt – mehr Abwehrstoffe als üblich nachweisbar. Diese Abwehrstoffe schützen unseren Körper vor Viren und Bakterien. Je mehr Abwehrstoffe also im Blut sind, desto besser ist unser Immunsystem gewappnet.
- Lächeln wirkt blutdrucksenkend. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich während des Lachens Puls und Blutdruck erheblich senken. Lachen Sie also vor Ihrem nächsten Arztbesuch.
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